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Ostergeschäft 2024: HDE erwartet positive Impulse für den Handel

18. 03. 2024


Für das diesjährige Ostergeschäft im Einzelhandel rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit einem Umsatz von 2,2 Milliarden Euro. Zu diesem Anlass rund um das Osterfest Geld auszugeben, planen 41 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher. Das ergab eine im Auftrag des HDE durchgeführte, bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.500 Personen. Im Vergleich zum Vorjahr bleiben die Umsätze im Ostergeschäft damit stabil. 


„Das Osterfest ist für den Einzelhandel mit wichtigen Umsatzimpulsen verbunden. In den Geschäften ist das Angebot an anlassbezogener Ware groß, besonders beliebt sind bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern Lebensmittel“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Wer zu Ostern Geschenke kauft, greift laut HDE-Umfrage vor allem zu Lebensmitteln. Während 74 Prozent Lebensmittel verschenken wollen, planen knapp 47 Prozent den Kauf von Blumen und gut 45 Prozent den Kauf von Dekoartikeln. Auch Spielwaren zählen zu den rund um Ostern meistgekauften Produkten. Die Verbraucherinnen und Verbraucher, die zu Ostern anlassbezogene Ausgaben tätigen, geben hierfür im Durchschnitt 39 Euro pro Kopf aus. 


Aus Sicht des HDE kann das Ostergeschäft in diesem Jahr ein besonders wichtiger Impuls für die weitere Entwicklung der Konsumstimmung in Deutschland sein. „Die Konsumlaune der Verbraucherinnen und Verbraucher ist aufgrund der weltweit schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage verhalten. Das diesjährige Ostergeschäft kann dazu beitragen, die Konsumstimmung wieder etwas zu verbessern“, so Genth. Nach Weihnachten ist Ostern der zweitgrößte feiertagsbezogene Konsumanlass. 

 

Ob sich diese positive Erwartung auch im Musikfachhandel erfüllt, bleibt dagegen fraglich. Birgit Böcher, Geschäftsführerin des GDM: "Leider können wir nicht ganz in den Optimismus des HDE miteinstimmen. Die von uns vertretenen Musikfachhandelsgeschäfte berichten von einer starken Kaufzurückhaltung, vor allem, wenn es um hochpreisige Instrumente geht. Aber auch im Bereich Noten brechen die Kunden vor Ort immer mehr weg, zu groß ist die Konkurrenz durch den fachfremden Online-Handel und Abomodelle, die gegen einen monatlichen Pauschalpreis Zugang zu Tausenden Noten ermöglichen. Es bleint auch zwei Jahre nach Corona immer noch schwierig.".

 

Bild zur Meldung: (c) Bee Felten Leidel

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